An was soll ich alles gleichzeitig denken? fragt der angehende Chansonnier. An vieles: Von Atem, Auftreten und Augenausdruck bis Verbeugen und Veranstalter.
Der in Odessa geborene und in Deutschland lebende Pianist Igor Jussim wirft mit eigenen Kompositionen
sein musikalisches Augenmerk auf diverse Städte mit ihren typischen Musikstilen und Rhythmen,
arrangiert vierhändig für das Klavier.
Es beginnt mit der tschechischen Kleinstadt Týnec nad Labem,
wo der Legende gemäß im Jahr 1830 die Polka erfunden wurde.
Es geht weiter nach Wien (Walzer), Paris (Musettewalzer), Neapel (Tarantella),
ins andalusische Granada (Zigeunergesang und Flamenco), nach Rio de Janeiro (Bossa Nova),
Buenos Aires (Milonga), Havanna (Rumba trista), St. Louis (Ragtime, einer der Vorläufer des Jazz)
und ins ukrainische Odessa (Klezmer, hier ein Mix aus Bulgar and Freylekh).
Es sind nicht unbedingt nur Städte, sondern auch Landschaften und Länder wie
die Oberpfalz (Zwiefacher)
und Griechenland (Chasaposervikos, ein Vorbild für Anthony Quinns fiktiven Sirtaki-Tanz).
Es ist eine wunderbare Städtereise durch Europa und Amerika, die man
innerhalb weniger Stunden zurücklegen kann.
Igor Jussim, Städte & Rhythmen - 12 Stücke für Klavier zu vier Händen.
Edition Breitkopf 8835,
2012, ISMN 979-0-004-18399-1, 80 S, €19,80.
Der englische Gitarrist Justin Sandercoe unterhält einen kostenfreien Gitarrenkurs aus mehr als 500 Lektionen bestehend,
www.justinguitar.com,
der bereits von 100.000en Anfängern benutzt worden ist. Justinguitar.com ist das
begleitende Songbook zu dem Online-Kurs: 100 klassische Popsongs mit Texten und Akkorden
- von den Beatles bis U2 (natürlich auch den "St James Infirmary Blues" und "House of the Rising Sun").
In Stufe 1 lernt man drei AKkorde und einfache Rhythmus-Pattern, nach Stufe 9 beherrscht man
Fingerstyle-Muster, Power-Chords, Riffs und Basslinien. Zu jedem Song gibt Justin Sandercoe Tipps
zu Schlagmustern und Akkordwechseln. Buch und Webseite sind anschaulich und übersichtlich. Und
mit der praktischen Spiralbindung eignet sich der Band nicht nur, um ihn neben den PC zu legen.
Justin Sandercoe, Justinguitar.com - Das Anfänger-Songbook: 100 Klassiker, speziell für Gitarren-Anfänger arrangiert.
Bosworth Music BOE7609,
2013, ISBN 978-3-86543-706-8, 224 S, €19,95.
Die Gitarrenschule Girl's Guitar ist speziell für den weiblichen Teil der Bevölkerung
gedacht, da nach Meinung der Autoren Lernen, Ziele und Wünsche anders sind: Mädchen wollen mit
ihrer Musik schneller etwas ausdrücken. Sie wollen die Musik als eine eigene Sprache erleben.
Es beginnt bei Null, mit drei Akkorden lässt sich bald
"Lady in Black" und "Don't Worry, Be Happy" spielen. Nach einem ersten Gesangsworkshop kommt
das Kapitel Folk am Lagerfeuer mit dem 4-Non-Blondes-Hit "What's Up?".
So geht es weiter, Akkorde und Rhythmus-Muster werden komplexer
(Folk, Walzer, Rock, Reggae - alle auf der CD anzuhören).
Die Lieder stammen überwiegend von weiblichen Künstlern wie Adele, Norah Jones,
Skunk Anansie, Patti Smith oder Amy Winehouse.
Anschließend folgen noch Jam-Alongs zum Ausprobieren und Improvisieren,
sowie Tipps zu Songwriting und Bandgründung.
Ob das geschlechts-spezifische Konzept allerdings aufgeht, konnte der Autor dieser Zeilen
nicht in Erfahrung bringen.
Klose/Iorio, Girl's Guitar - Akustik-Gitarre und Gesang
Bosworth Music BOE7649,
2013, ISBN 978-3- 86543-745-7, 129 S, €19,95 (inkl. CD).
Gesang und Musik - besser kann man das Leben nicht zieren ... Der steirische Heimatautor
Peter Rosegger (1843-1918)
war zeitlebens eng mit der Volksmusik seiner Heimat verbunden.
Die Mutter war eine begeisterte Sängerin, der Vater spielte die Zither.
Rosegger selbst war als wandernder Schneider-Lehrling unterwegs und gab
im Alter von 29 Jahren mit Hilfe des Komponisten
Richard Heuberger (1850-1914)
ein kleines Liedbüchlein mit 26 Volksliedern aus der Steiermark heraus.
Er rief zum Sammeln und Wiederverbreiten von Volksliedern auf: Sammeln, Sammeln, Sammeln ...!
Wer dem Volk sein Lied wiedergibt - das entschwindende, - der gibt ihm seine eigene Seele zurück!
Im Rosegger-Jahr 2013
(170. Geburtstag und 95. Todestag), das mit zahlreichen Veranstaltungen, Ausstellungen und
Projekten aufwartet, hat das Steirische Volksliedwerk die Sammlung
in ihrer Reihe "meine Lieder - deine Lieder"
wiederveröffentlicht. Anstatt Singstimme und Instrumentalbegleitung (für Klavier oder Zither)
sind die Lieder nun für zwei Singstimmen gesetzt und mit Begleitakkorden versehen.
Ein Liedlein zu singen … Peter Roseggers Volkslieder aus Steiermark.
Steirischen Volksliedwerk,
2013, 36 S, €3,-.
Der Zusammenhang zwischen Jazz spielen und Krimis schreiben ist ein enger,
sagt Schlagzeuger Bill Moody.
Ein Jazzmusiker beginnt mit Akkorden, Struktur und Form,
aber während eines Solos weiss er nicht, was er spielen wird bis er diesen Part erreicht hat.
Beim Schreiben improvisiere ich von einer Prämisse oder einem Motiv ausgehend,
und ich bin ein glühender Verfechter des "was wäre wenn" während des Schreibprozesses.
Solo Hand ist der Auftakt der erlesenen Evan-Horne-Reihe
über einen Pianisten (Vorbild Bill Evans),
der nach einem Unfall sein Instrument nicht mehr spielen kann.
Detektiv wider Willen wird Horne in ein Verbrechen verwickelt:
Lonnie Cole, der King of Soul (Jazzsänger Lou Rawls),
wird erpresst. Horne pendelt zwischen L.A. and Las Vegas, Jazz und Country,
gefälschten Tantiemenabrechungen und Schallplattenbetrug.
Man fiebert mit, dass Evan Horne nicht seinen Rhythmus verliert.
Fact & Fiction vermischen sich, man hat das Gefühl, es ist real!
Die Geschichte kann mit Kenntnisreichtum rund um das amerikanische Musik-Business überzeugen. Moody Lieblingsthema: der Ausverkauf der Kunstform Jazz an den Kommerz.
Bill Moody, Solo Hand. 2001.
Und wer könnte dies besser vermitteln als Sandra Kreisler, die Tochter des Wiener Kabarettisten Georg Kreisler[41] und der Sängerin Topsy Küppers. Sandra Kreisler ist Schauspielerin und singt literarische Chansons, ihr derzeitiges Hauptprojekt ist die Formation Wortfront zusammen mit Ehemann Roger Stein, die neue, modernere Chansons und Songs präsentiert.[43]
Prämisse und Fazit zugleich: Chanson ist nicht Pop!
Das Chansonbuch ist also speziell angehenden Chansonniers zugeeigent, aber auch ...
Sandra Kreisler gibt klare und kluge Tipps und Hinweise zu so einfachen Dinge wie Verständlichkeit:
Insgesamt ist es aber ein langer und steiler Weg, wie man die Interpretation und Präsentation eines Chansons erarbeitet, wobei das Buch einen exzellenten Anfang bietet. Man muss eine Figur für das Lied erfinden, den Inhalt transportieren, Bewegung und Mimik einsetzen und Pointen an den richtigen Stellen setzen. Das ganze Drumherum wie Kostümwahl, Requisiten und Dramaturgie darf dabei nicht vergessen werden.
Und da in zwei Worten bei mir leider gar nichts geht, so Sandra Kreisler, wird das ganze Themenspektrum in aller Ausführlichkeit behandelt. (Chansonnier Karsten Troyke hat zudem einen aufmerksamen Kollegenblick auf das Manuskript geworfen.)
Das Ziel ist nicht weniger als:
Hat man das Studium der Interpretation und Präsentation hinter sich gebracht, kann man sich ein paar Lieder suchen. Es müssen ja nicht immer Lieder aus dem klassischen Chansonspektrum sein, auch wenn selbst Georg Kreisler mit dem bitter-bösen Lied "Gelsenkirchen" im Ruhrpott Kohlenstaub aufgewirbelt hat.
In mehr als vierzig Jahren hat der Sänger, Liedermacher und Pottpoet Frank Bier in seinem Duisburger Zechenhaus ein gewaltiges Archiv aus Zeitungsausschnitten, Fotos, Büchern und vor allem Musik zusammengetragen, zu ruhrgebietsspezifischer Kultur im allgemeinen, zum Liedgut im besonderen.[23][41][43]
Von Arbeiterliedern über Fußballchöre bis zu Pop- und Rap-Songs, religiöse und erotische Texte, wurde und wird in der Freizeit der Bergarbeiter und Industriearbeiter, als auch bei Stahlstreiks und Aktionen gegen den Abriss von Zechensiedlungen lautstark gesungen.
Das kompakte Glück Auf! Liederbuch Ruhr,
erschienen als fünfter Band in Jochen Wiegandts Liedertafel-Reihe
(nach Hamburg, Schleswig-Holstein, Meck-Pomm und München),
ist gleichsam Baiers Lebenswerk und Bibel; ein Liederbuch und
zugleich ein informatives und unterhaltsames Lexikon.
Teil I präsentiert, alphabetisch sortiert, 104 Lieder mit Text, Noten und Akkorden zur Begleitung.
Bekannt sind das volkstümliche "Steigerlied" (Glückauf, der Steiger kommt),
das Wandervogellied "Aus grauer Städte Mauern",
oder "Die Moorsoldaten".[25]
Andere Lieder stammen von Frank Baier selbst,
Fred Ape,[48]
Fasia Jansen,[35]
Pit Budde (Cochise),[40]
Stoppok[50]
und Michael Zachcial,[49]
mit dem Baier vor acht Jahren die Lieder der Märzrevolution 1920 neu entdeckt hat.[32]
Popmusik darf nicht fehlen - "Bruttosozialprodukt", "Katzeklo" und "Currywurst",
das 1982 an einem Bratwursthäuschen über einer Pappschale mit roter Soße nebst Flaschenbier verfasste Liebeslied auf die geschnetzelte Phosphatrolle -,
noch die, wie wir unlängst gelernt haben, sogenannten Schwundstufen:[50]
O Tannebaum, o Tannebaum, der Kaiser hat in' Sack gehau'n...
Teil II schließlich ist ein Lexikon von A bis Z, von "Arbeitergesangsvereine" bis "Zechensterben".
Es gibt Stichworte zu Bergmannsliedern, Bandoneon, der Duisburger Folkrock-Band
Bröselmaschine,[50]
Franz Josef Degenhardt,[47]
als auch Hildegard Doebner und dem Folkclub Witten.
Und nochmal 80 weitere Lieder (diesmal ohne Noten), einschließlich
Herbert Grönemeyers Ruhrgebiets-Hymne "Bochum".
Doch nun machen wir uns von den Niederungen der Ruhr
auf in die luftigen Höhen der Zentralschweiz.
Hier ertönt nicht das zierliche Bandoneon, sondern das mächtige Alphorn.
So schwärmt die münsterländische Dichterin Annette von Droste-Hülshoff.
Der römische Historiker Tacitus erwähnt die cornua alpina im 1. Jhd. n.C.
und ein Bodenmosaik zeigt einen jungen Mann, der in ein rund 80 cm langes Horn bläst.
Um 1030 wird ein Hirte erwähnt, der mit der tuba alpina seine Tiere einsammelt.
Aus dem 14. Jhd. stammt ein 60 cm langes Krummhorn,
1555 ist das lituus alpinus fast 3 m lang.
Um 1900 allerdings ist das Instrument fast völlig verschwunden.
Oskar Friedrich Schmalz gibt ein Instrument in Auftrag und richtet Kurse ein.
Alfred Leonz Gassmann verfasst die Schulungsunterlage "Blast mir das Alphorn noch einmal!"
Die Zahl der Alphornbläser steigt wieder. Ab 1943 beginnen die Bläser mehrstimmig zu spielen.
Komponist Peter Baumann vereint Alphörner mit vier verschiedenen Grundstimmungen,
um jede Melodie spielen zu können. Heute ist das Alphorn in Klassik, Jazz, Pop und Rock zuhause.
Vor allem hat sich das Alphorn als Symbol dessen durchgesetzt, was man im Marketing als
'Swissness' bezeichnet. (J. Becher) Es ist fester Bestandteil aller Feste und Veranstaltungen
und hat sich als Landesemblem durchgesetzt.
Zum anderen suchen immer mehr gestresste Menschen im Alphorn eine Art Ruhe und Ausgeglichenheit
(M. Kofmehl):
Pierre Grandjean, Journalist und Mitbegründer des Jazzfestivals Montreux,
erzählt in dem reich bebilderten Band Das Alphorn
(französische Originalausgabe von 2011) die Entwicklungsgeschichte vom Hirtenhorn zum
Schweizer Nationalinstrument.
Hans-Jürg Sommer hat weite Teile des Buches beigesteuert. Daraus dass sich
nur ganz wenige alte Melodien bis heute erhalten haben, folgert Sommer, dass
Alphornmusik eine weitestgehend improvisierte Musik war:
Gérald Pot schließlich beleuchtet den Alphornbau und erläutert, dass das Instrument mehr ist als
ein etwa gegen elf Fuss langes, zusammengesetzt aus zwei mässig gekrümmten und
ausgehöhlten Hölzern und mit Weidenzweigen geschickt zusammengebundenes Rohr.
Ausführungen über Feste und Festivals, Verbände und Vereine, Brauchtum und Wettbwerbe runden
das Ganze ab. Und nicht vergessen wird die einzigartige Besonderheit des heiklen Tons,
das Alphorn-f, ein Ton zwischen f und fis:
Das nicht eingeweihte Publikum meint eine falsche Note zu hören, während der Kenner sie zu schätzen weiss.
Wenn in 'ner Kneipe jemand "und selbst?" zu dir sagt
Dann wird höflich mit "muss und selbst?" nachgefrat
Und dann kommt "ja, muss ja ne!"
Was heißt, dass es euch blendend geht
Doch auch, dass uns anderswo niemand mehr versteht
Frank Baier & Jochen Wiegandt (Hrsg.), "Glück Auf!" Liederbuch Ruhr – Lieder und Lexikon.
Klartext,
2012, ISBN 978-3-8375- 0645-7, 464 S, €24,95.
Hier in diesen Strassen hab' ich laufen gelernt
Kenn' zum Verstecken all die Ecken, jeden Stein
Der alte Förderturm steht nicht weit entfernt
Von dem Stahlwerk dicht am Rhein
Mehr als hunderttausend kamen Jahr für Jahr
Aus Polen in das Kohlenrevier
Wo noch vor ein paar Jahren Dörfer war'n
Jetzt steh'n die Häuser hier
Mein Großvater Josef kam hier auf die Welt
Und die Eltern waren aus Polen
Um für ein Dach über dem Kopf und genügend Geld
Die Kohlen aus dem Boden zu holen
Und aus dem Josef wurde der Jupp
Und bezahlt wurde nach Tarif
So malochte der Jupp für den Friedrich Krupp
Mehr als tausend Meter tief
Hörst du das Alphorn überm blauen See?
So klar die Luft, mich dünkt, ich seh' den Hirten
Heimzügeln von der duftbesäumten Höh' -
Pierre Grandjean, Das Alphorn - Tradition, Hand- werk, Musik.
AT Verlag,
2012, ISBN 978-3-03800-599-5, 160 S, €32,90.
Philip John Berthoud, Begin The Journey ... Fiddle - Easy traditional tunes from around the world.
Spartan Press SP965,
2012, ISBN 979-0- 57999-965-2, 24 S, 16,95 € (inkl. CD).
Nach einem kurzem Vorwort und einigen Gebrauchshinweisen geht es direkt auf die musikalische Reise.
Die Stücke sind in verschiedenen geigenfreundlichen Tonarten von g-Moll mit zwei B’s bis zu drei Kreuzen, einige enthalten auch entsprechend den regionalen Eigenarten Chromatik. Es sind fast alle mit Gitarrenakkorden versehen, die meisten übrigen halten sich vorwiegend in einer Tonart auf und werden auf der CD z.B. nur mit einem Bordun unterlegt (welcher ist allerdings nicht angegeben). Wie bei den „80 Tunes“ sind unklare Bogenstriche angegeben (diesmal sogar durchgängig), aber auch hier sollte man es als Vorschlag verstehen. Am Schluss stehen drei Stücke aus Griechenland und Bulgarien in dem dort weit verbreiteten 7/8-Takt.
Wie schon bei den „80 Tunes“ angemerkt, sind beim Geigenspiel wenig Stilunterschiede zu hören, jedoch bei einigen Stücken wie z.B. „Shalakho“ aus Armenien oder „Kitchen Girl“ aus den USA gibt es kleine Verzierungen. Mehr Hintergrundinformation zu der Musik der Länder und den Stücken wäre wünschenswert. Die Reihenfolge ist bunt gemischt, eine Sortierung nach inhaltlichen Gesichtspunkten oder nach Schwierigkeit ist nicht zu erkennen (abgesehen von der 7/8-Gruppe am Ende).
Die Begleit-CD enthält eine abwechslungsreiche Einspielung der Stücke zum Mitspielen mit mehreren Wiederholungen (Begleitung mal mit Tremolo, mal rhythmisch). Dabei wurde ein mittleres Tempo gewählt, welches in einigen Fällen (argentinischer Tango) durchaus schon dem Charakter des Stückes entspricht, in anderen Fällen (z.B. wieder bei der „Tarantella“ aus Italien) noch weit hinter dem Ziel zurückbleibt. Ein hübsche Aufmachung mit einer Allee in herbstlichen Farben als Cover verdeutlicht auch optisch den Titel: Begin The Journey…
[Christian Zastrow]
"Begin The Journey ..." ist ebenfalls für Mandoline und Flatpicking-Gitarre erhältlich.
Photo Credits:
(1ff) Book Covers,
(11) Sandra Kreisler,
(12) Frank Baier,
(13) Eliana Burki,
(14) Stimmhorn
(from website/author/publishers).