Ausgabe 27 2/2004
Anselm
Noffke (1946-2003)
Deutschland. Mit Trauer hat FolkWorld vom Tode Anselm Noffkes, Mitbegründer
der seit mehr als 25 Jahren musizierenden Folkformation Liederjan, erfahren,
der Mitte Dezember verstarb.
Am 18. Dezember wurde Anselm Noffke zum Grabe getragen. In der Schenefelder
Kirche, wo er konfirmiert worden war und nur zehn Tage vor seinem Tod mit Liederjan
eins seiner letzten Konzerte gegeben hatte, wurde er auch zur letzten Ruhe geleitet.
Sein Bruder, Pastor Friedemann Noffke, zeichnete in seiner Trauerrede noch einmal
ein lebendiges Bild von Anselm:
„Eine schwierige Schwangerschaft war es in jenen Jahren des Hungers nach dem
Irrsinn des 2. Weltkrieges. [...] Sein Leben hing am seidenen Faden. Aber die
Liebe der Mutter wurde belohnt. So wurde Anselm hineingeboren in eine Welt der
Trümmer und des Mangels damals. Und manche seiner späteren Wesenszüge mögen
ihren Ursprung gehabt haben in diesen schwierigen Startbedingungen. Seine Ängste,
sein Hang zum Sorgen und Vorsorgen, aber auch die Zähigkeit und der Lebenswille,
die Disziplin, die ihn später auszeichneten. [Dies] spielte wohl eine wesentliche
Rolle bei seiner späteren Entscheidung zum Studium der Betriebswirtschaft an
der Universität in Hamburg. Er hat dieses Studium abgeschlossen, obwohl er sich
innerlich immer mehr davon entfernte. Die Ausrichtung auf die Gewinnmaximierung,
die da gelehrt wurde, wurde ihm immer fremder. Das war nicht sein Weg, nicht
seine Berufung. Hier kam etwas anderes zum Tragen: seine Freude an der Musik,
seine musikalische Begabung. Seit seinen frühesten Kindertagen hat er gesungen,
in der Familie, im Kinderchor der Kirchengemeinde, [...] bekam Geigenstunden,
und wenn auch der Unterricht ihn nicht begeisterte und ihn nicht sonderlich
voranbrachte in seinem Talent, so wuchs doch immerhin die Freude an der Musik.
[...]
Aus der Begeisterung für die irische Folklore erwuchs mit Freunden die Gruppe
Tramps and Hawkers, dann entdeckte man die deutsche Folklore, und die Gruppe
Liederjan wurde gegründet. Das wurde sein Beruf, seine Berufung: In all den
Jahren hat er mit seinen Kollegen in der Gruppe, mit Jörg und den jeweils wechselnden
dritten Männern, vor ungezählten Menschen Musik gemacht, vor allem in Deutschland,
aber auch weit darüber hinaus. Es waren Lieder, die wachrütteln wollten, Lieder,
die nachdenklich stimmten und unter die Haut gingen, Lieder von Liebe, Leid
und Tod, Lieder zum Lachen, Lieder zum Weinen, Lieder zum Mitsingen ... das
alles haben wir ja vor gut zweieinhalb Wochen hier in der Kirche noch einmal
eindrucksvoll erlebt. So hat er durch seine Musik [...] ihnen etwas gegeben
für ihr Leben, Freude bereitet, nachdenklich gestimmt, mitunter auch nur geistvoll
und witzig unterhalten. Das war die Leidenschaft seines Lebens. Und aus der
Geige und seiner Stimme, seinen Urinstrumenten, wurde in all den Jahren eine
große Fülle von Instrumenten, so bunt wie das Leben.
So, als Musiker, ist Anselm Dir, liebe Angelika, begegnet. [...] Nur zögerlich
war er zur Ehe zu bewegen, vielleicht hat er gespürt, dass ihm mit seinem Naturell
und seinen empfindlichen Nerven die Doppelheit von dauerndem Unterwegssein mit
der Gruppe einerseits und dem Familiendasein andererseits schwer werden würde.
Aber selbst aus einer großen, lebendigen Familie stammend, war ein Leben ohne
Familie für ihn nicht vorstellbar. Und er stand zu seiner Familie mit Dir, liebe
Angelika, und Euch drei Kindern, liebe Christine, lieber Alexander, lieber Constantin.
[...] In Oldenborstel, auf dem großen Gelände der ehemaligen Schmiede hatte
er auch die Möglichkeit, seine Leidenschaft für den Garten auszuleben. [Ihn]
sorgfältig und umweltgerecht zu bearbeiten, eigenes Gemüse zu ziehen und später
zu genießen, Bienen zu halten, den eigenen Honig zu ernten, das war für ihn
trotz der großen Mühen, die das alles mit sich brachte, eine große Erfüllung.
Er stammte aus einer großer Familie mit vielen Geschwistern. Sie hat ihm viel
gegeben, aber auch viel von ihm gefordert und bekommen, denn er stellte sich
der Verantwortung, die ihm in der Familie zufiel, und konnte nicht anders, als
Verantwortung übernehmen, obwohl es manchmal über seine Kräfte ging. So war
Anselm.“
(Text aus der LAG Folk News )
Auf
Liederjans Homepage wird ebenfalls an Anselm erinnert, und der Blick vorwärts
gerichtet:
"Jahrgang 46, geborener Kieler, studierte BWL (erfolgreich) und Volkskunde,
Mitbegründer von Liederjan und Hobbyimker. Wurde als Kind zu mehreren Jahren
Geigenunterricht verurteilt (ohne Bewährung). Sang im Kirchenchor freiwillig
im Tenor(!), weil er da näher bei den Mädels war. Kam über Skiffle-Musik und
Skatspielen zur irischen Musik. Spielt heute: Geige, Mandoline, Tuba und Drehleier.
Hält die hohe Gesangslage fest im Griff. Sein legendärer trockener Humor ist
im feuchten Schleswig-Holstein gewissermaßen lebensnotwendig. Er hat sich vorgenommen
seinen heutigen Wohnort, das Dorf Oldenborstel (bei Itzehoe), weltbekannt zu
machen und träumt von einem Denkmal beim Feuerwehrgerätehaus (in der Besenkammer).
--
Am 18.12.2003 haben wir unseren Freund und Sangesbruder Anselm zu Grabe getragen.
Nicht einmal seine sprichwörtliche Zähigkeit konnte ihn retten. Die Krankheit
war zu schwer. Unser Schmerz ist groß. Anselms ausdrücklicher Wunsch war, dass
Liederjan weiter macht. So wollen wir es auch - halten wir doch so ein Stückchen
von ihm lebendig. Wir haben uns entschlossen mit unserer wunderbaren Kollegin
Hanne Balzer, die Anselm schon bei vielen Auftritten in 2003 vertreten hat,
weiter zu arbeiten. Ab jetzt gilt also: Dienstälteste deutsche Boygroup mit
Dame. Wir blicken nach vorn."
www.liederjan.com
JOHNNY
CUNNINGHAM August 27, 1957 - December 15, 2003
USA/Schottland. Der schottische Fiddler Johnny Cunningham ist am 15. Dezember
2003 in New York City an Herzinfarkt verstorben. Er war erst 46 Jahre alt.
Johnny hat die keltische Folkszene des letzten Vierteljahrhunderts stark geprägt.
Er war Gründungsmitglied einiger der bedeutendsten keltischen Bands der
letzten Jahrzehnte, unter anderem Silly Wizard, Relativity, Nightnoise und The
Celtic Fiddle Festival. Johnny ist Bruder des schottischen Akkordeonisten Phil
Cunningham. Johnny war in der Folkszene beliebt für sein einzigartiges
musikalisches Talent, seinen Humor und seine Herzlichkeit, und wird stark vermisst
werden..
http://www.johnnycunningham.com
Erich
Stockmann (1926-2003)
Deutschland. Am 16.11.2003, im Alter von 77 Jahren, verstarb nach langer, schwerer
Krankheit Prof. Dr. Erich Stockmann - einer der bekanntesten, international
renommierten und weltweit kooperierenden Musikethnologen unserer Zeit. Er war
nicht nur Fachmann auf einem Spezialgebiet, dem er besonders im Hinblick auf
Theorie und Methoden europäischer Volksmusikinstrumente grundlegende Anregungen
vermittelte und dem zahlreiche jüngere Forscher in aller Welt wichtige Impulse
ihrer Arbeit verdanken. Er war darüber hinaus jahrzehntelang als geschätzter
Organisator seiner Wissenschaft sowie als kulturpolitischer Repräsentant zahlreicher
nationaler und internationaler Gremien auf musikalischem Gebiet tätig und leistete
damit einen bemerkenswert mutigen persönlichen Beitrag zur friedlichen Verständigung
über die politischen Grenzen hinweg, die der Kalte Krieg mehr oder weniger einschneidend
diktieren wollte. Er war schließlich - oder besser: vor allem - ein großartiger
Mensch, dessen Charisma ihn dazu bestimmte, Kollegen zueinander zu führen statt
sie zu trennen, der immer, namentlich Ratsuchenden, zuhören konnte (und wollte)
und aus dem reichen Schatz seiner Lebenserfahrung, seiner vielfältig diplomatischen
Praxis stets trefflich abgewogenen Rat zu geben wusste oder in schwierigen Diskussionen
mit raffiniertem Geschick und sanfter Gebärde unfehlbar der Runde einen friedlich-lösenden
Weg aufzuzeigen vermochte.
Ein ausführlicher Nachruf von Frank Schneider
findet sich an anderer Stelle dieser FolkWorld-Ausgabe.
FOLKWORLD's CD TOP 10
FolkWorld. Das Jahr 2003 ist vorüber, und wie jedes Jahr hat FolkWorld
wieder eine "Bestenliste" des Jahres zusammengestellt, die einige
der herausragenden Alben des letzten Jahres als Inspiration für unsere
Leser aufführt. Wie immer gibt es eine Herausgeber-Top 10, sowie Top 5s
von den meisten von FolkWorlds regelmäßigen Mitarbeitern.
Hier geht es zu den Best of 2003 Listen.
CDS VON URBAN TRAD ZU GEWINNEN
FolkWorld. Urban Trad ist die belgische Folkband, die es beinahe geschafft hätte,
den Eurovision Song Contest 2003 zu gewinnen. FolkWorld präsentiert in
dieser Ausgabe direkt zwei Artikel dieser spannenden Band. Urban Trad waren
so freundlich, FolkWorld einige CDs zur Verlosung anzubieten.
Hier geht es zu den Urban Trad Artikeln, wo man die
CDs gewinnen kann!
Ein Lied für Münster
Münster. Deutschlands ältester Folkclub, der Folk-Treff Münster e.V., ist 35
Jahre alt geworden (siehe gesonderten Artikel); gefeiert wurde dies mit dem
3. Münsteraner Liedermacherwettbewerb. Münsters Poeten und Musikanten
bemühten sich redlich, die ultimative Hymne für die Westfalenmetropole zu komponieren,
und dabei kam durchaus mehr als die üblichen Klischees - Heimat des Regens
usw. - heraus. In der Gunst des Publikums standen Die 3 Nikoläuse und
ihr Gassenhauer über die um den Stadtkern führende Promenade; die Jury, der
u.a. Pit Budde angehörte (-> FW#19,
FW#24, FW#25,
FW#26), begeisterte sich hingegen für
Michael Möllers, besser bekannt als Geiger von DeReelium (-> FW#12,
FW#17). Für Michael ist der Schottische
der einzige zum gemütlichen Münster passende Tanz und er lässt in "Münsterschottisch"
der Nostalgie freien Lauf: Wo nicht Münster ist, ist es immer etwas finster,
in Hannover ist es doofer. Das neue Wappentier Münsters scheint übrigens
die Krähe zu werden, die gleich in zwei Beiträgen Erwähnung fand. Bei soviel
Krähertivät ist die Zukunft des Folk im Münsterland wohl gesichert. [wt]
Folk-Treff Münster e.V.
Irish Spring 2004 - das
irische Festival zum 4. Mal auf Tour
Deutschland. Schon zum vierten Male ist dieses Jahr im März das Irish Spring
Festival of Irish Music auf Tour in Deutschland. Dieses Jahr hat das Festival
wieder einmal etliche Schätze aus der irischen Musikszene zu bieten, und
die meisten der Musiker dieses Jahres sind weitgehend unbekannt in deutschen
Landen - also eine ideale Möglichkeit, Neuentdeckungen der irischen Szene
zu machen. Auch wenn hierzulande noch unbekannt, sind die Musiker dennoch hervorragend.
Das Programme hat dieses Jahr einen Schwerpunkt auf Gesang, sowohl modern als
auch traditionell.
Der irische Frühling wird dieses Jahr gefeiert mit: Breda Smyth Band
(Bekannt aus Riverdance und Lord of the Dance - Geige, Whistle, Akkordeon
u.a.), Red Hat Band (All Star Team mit zwei Sängerinnen aus Cork - modernes
Songwriting, spannende Instrumental-Variationen), Tony Davoren (Irish
Traditional Songs and Ballads und Master of Ceremonies) und Coisir (Contemporary
Songs und Traditional Tunes).
Weitere Infos und Tourdaten unter http://www.musiccontact.com
Themen statt Territorien:
Das Haus der Kulturen der Welt 2004
Berlin. Das Haus der Kulturen der Welt wird ab 2004 seine Programmarbeit stärker
themenorientiert gestalten, im Unterschied zu den früheren, eher regional definierten
Projekten. Mit der mehrwöchigen interdisziplinären Veranstaltungsreihe Entfernte
Nähe, bei der sowohl im Iran lebende Künstler als auch iranische Künstler der
Diaspora mitwirken, geht das Haus der Kulturen bereits im kommenden Frühling
in diese Richtung. Auch bei dem großen Herbstprogramm Black Atlantic bewegt
sich der programmatische Fokus weg von Landesgrenzen - es widmet sich den Künsten
der schwarzen Kulturen rund um den atlantischen Ozean und fragt nach der heutigen
Bedeutung der afrikanischen Diaspora für Deutschland, Europa und Amerika.
Auch in Zukunft stärke das Haus der Kulturen der Welt 2004 seine internationale
Vernetzung und die Verbindung zu Berliner Kultureinrichtungen, so der Intendant
Hans-Georg Knopp. Besonders seien hier hervorzuheben neue Partnerschaften mit
dem Millenium Museum in Beijing und Red Cat in Los Angeles sowie die langfristige
Bindung und weitere Zusammenarbeit mit der transmediale und dem Talent Campus.
Für 2004 sind auch weitere Verbesserungen der Aufenthaltsqualität durch
eine Neugestaltung der Innenarchitektur geplant, sowie die Erweiterung der im
Juli 2003 mit großem Erfolg gelaunchten Künstlerdatenbank www.culturebase.net.
Info: www.hkw.de
Mein
Vater war ein Bergmann - Lieder aus dem Ruhrgebiet
Ruhrgebiet. Das Dortmunder Label 'pläne' hat einen Schatz von "unter Tage"
ausgegraben, entstaubt und wiederveröffentlich. Im Jahre 1979 war das Rurhgebiet
noch die wichtige Kohleregion, für die es berühmt ist. Ende der 70er
Jahre fanden sich Sänger, Musiker und Liedermacher aus dem Ruhrgebiet zusammen
zu einem Workshop "Lieder im Ruhrgebiet", im damaligen 'pläne' - Studio
in Dortmund. Ein Klassiker der "Lieder im Ruhrgebiet" wurde die Sammlung
"Mein Vater ist war Bergmann - Bergarbeiterlieder", die 1979 als LP veröffentlicht
wurde. Heute, 25 Jahre später, ist das Ruhrgebiet als Kohleregion schon
beinahe Geschichte.
Mitgewirkt haben auf der LP unter anderem Frank Baier, Fasia Jansen, Werner
Worschech und Orchester "Gut Ton". Infos unter www.plaene-records.de.
Neue Informationsplattform
für Musiker
Bonn. Das Dt. Musikinformationszentrum (MIZ), eine Einrichtung des Dt. Musikrates,
hat eine neue Informationsplattform im Internet eröffnet, die eine intensive
Zusammenarbeit mit allen Partnern im deutschen Musikleben ermöglicht. Unter
den Stichworten Konzerte & Musiktheater, Neue Musik, Jazz, Rock & Pop, Laienmusizieren,
musikalische Bildung & Ausbildung, Medien und Musikwirtschaft vermittelt das
neue Angebot Daten, Fakten und Hintergrundinformationen zu zentralen Aktionsfeldern
des Musiklebens. Unter der Adresse www.miz.org
informieren die neuen Themenportale – neben den bereits bestehenden Datenbanken
des MIZ – über ein Spektrum, das von der Diskussion über Musik in der Ganztagsschule
bis zum Urheberrecht, von der Förderung des Laienmusizierens bis zur Strukturreform
der Orchesterlandschaft und von der Ausbildung zum Rockmusiker bis zum Stellenwert
der Musik im Rundfunk reicht und mit Hilfe der über 100 Mitgliedsorganisationen
des Dt. Musikrates und weiterer Partner ständig fortgeschrieben wird. Die Entwicklung
wurde vom Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes
Nordrhein- Westfalen gefördert. An der Grundfinanzierung des MIZ sind die Beauftragte
der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Kulturstiftung der Länder, die
Stadt Bonn sowie von privater Seite die GEMA, die GVL und die Kulturstiftung
der Deutschen Bank beteiligt.
Meldung der LAG Folk News
10 Jahre Living Tradition
Kilmarnock/GB Sein zehnjähriges Bestehen feierte jüngst das britische Folkmagazin
The Living Tradition. Vom Herausgeber Pete Heywood mit dem Ziel gegründet, gegenüber
der Begeisterung für Welt- und Ethnomusik in der britischen Folkpresse den eigenen
- schottischen, irischen, englischen und walisischen - Traditionen wieder Beachtung
zu verschaffen, hat sich das Blatt den Respekt der Szene und eine, wenn auch
prekäre, wirtschaftliche Basis erschrieben. Beides nutzt der unermüdliche Pete
(dessen Optimismus offenbar durch nichts zu erschüttern ist), um immer wieder
Neues zu beginnen: den CD-Versand ‘The Listening Post’ und die CD-Serie ‘The
Tradition Bearers’ ebenso wie das ‘Scottish National Folk Festival’ und die
internationale sommerliche Werkstattwoche ‘Common Ground’, die beide gut angenommen
werden.
FolkWorld gratuliert herzlichst zu diesem runden Geburtstag, mit vollem Respekt
für die Arbeit und den Enthusismus, den Pete und sein Team zeigen. Wir
wissen selbst nur zu gut, dass es nicht einfach ist und viel Mühe und Freizeit
kostet, eine Zeitschrift aufrecht zu erhalten.
Kontakt: The Living Tradition, P.O. Box 1026, Kilmarnock, Ayrshire KA2 0LG,
Scotland, tel 01563 - 571 220, fax 544 855, eMail admin@livingtradition.co.uk.
Ausführliche Informationen gibt es unter www.folkmusic.net.
Meldung von FolkWorld und der LAG Folk News
In den Englischen News finden sich als zusätzliche Medlungen:
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