FolkWorld #74 03/2021

English Letters

Leserbriefe

Since 1997  Folkworld.de, Folkworld.eu, Folk.world, ...?

Hallo. Als Namensgeber für die urprüngliche FolkWorld(.de) schließe ich Euch mal miteinander kurz. Es wäre ja schade, wenn zwei Websites mit dem gleichen Namen für Verwirrung in der Szene sorgen. Das hat beim AfroCelt Soundsystem auch nicht funktioniert (hatte dort aber andere Gründe). Bestenfalls findet Ihr einen Weg, unter dem Namen FolkWorld Eure Ressourcen zu bündeln. Viel Spaß, Jørgen Lang (www.joergen-lang.com)

Hallo zusammen. Ich möchte noch einmal betonen, dass es keine Absicht war, den selben Namen zu nutzen. Ursprünglich hiess die Website "World of Folk", was ich schwierig fand auszusprechen. Irgendwann kamen die neuen Top-Level-Domains heraus. Es war nun möglich Domains zu bestellen, die nicht nur .de, .com, .org heissen, sondern .blog, .berlin, .world ist nun möglich. Entsprechend hatte ich die Idee den Namen zu wechseln, allerdings war mir nicht bewusst, dass es eine ähnliche Schreibweise von "Folk" und "World" schon gab. Es ist also keinesfalls Absicht gewesen, sondern eher blöder Zufall, so wie es auch etliche Hotels "Zur Post" gibt. Ich bin durchaus an einer Zusammenarbeit interessiert. Noch habe ich keine Vorstellung, wie diese aussehen könnte. Vorschläge sind gern willkommen. Liebe Grüsse, Jonas Böttcher (www.folk.world)

Das FolkWorld Team: Da fällt uns nichts mehr ein ...


Sang & Klang Festival

"Rudelgucken statt Rudolstadt"

"Poesie und Protest" (Review)



www.sangundklang.com

Im Namen des gesamten Sang-und-Klang-Teams möchte ich mich ganz, ganz herzlich für die große, ausführliche Rezension unseres Festivals bedanken! Das ist auch für uns ein toller Jahresabschluss! Besten Dank für die tolle Unterstützung des Projekts! Nur so kann eine solche Aktion überhaupt gelingen! Liebe Grüße, und uns allen ein hoffnungsvolles, etwas weniger turbulentes 2021. Anne Gladitz (www.sangundklang.com)

Liebe Veranstalterinnen, Freundinnen und Freunde, Kolleginnen, "Partners in Crime", wir hoffen, es gibt euch alle noch und es geht euch den Umständen entsprechend gut. Natürlich wünschen auch wir uns und euch ein glückliches und gesundes neues Jahr - es wird aber wohl noch eine Weile dauern, bis wir den geliebten, schmerzlich vermissten Kulturbetrieb wieder in gewohnter Form aufnehmen können. Derweil üben wir uns weiterhin in Resilienz. Unsere im März mit unseren Partner-Agenturen ins Leben gerufene #Aktionticketbehalten wurde nicht nur bundesweit in Funk und Fernsehen verbreitet, auch die GEMA hat uns in Ihrer Zeitschrift „Virtuos“ zum Jahresende noch einmal als besondere, gemeinnützige Initiative ausgezeichnet. Dank #Aktionticketbehalten konnten einige namhafte Veranstalter und Festivals ihren Künstlern Ausfallgagen zukommen lassen - besonders gefreut hat uns die Meldung von FolkBaltica, die allen am Festival Beteiligten den offiziellen Satz des Kurzarbeitergehalts bezahlen konnten! Unser Online Festival Sang und Klang hat über 30.000 € Spenden eingesammelt, mit denen wir die Nothilfe der Deutschen Orchesterstiftung, die Intiative Musik des Bundes sowie die Aktion „#handforahand“ für Techniker/Beleuchter und Stagehands unterstützt haben, und es hat ein Zeichen der Vernetzung und Solidarität der deutschen Folk- und Liedermacherszene gesetzt. Die Arbeit hinter den Kulissen geht ebenfalls weiter - und natürlich fragen wir uns alle, wie es passieren konnte, dass der Kulturbetrieb allgemein und unsere Nische insbesondere so stiefmütterlich behandelt wurde, und wieso unsere Lebensrealität einen so großen Erklärungsbedarf hat. Lobbyarbeit und Networking sind hier gefragt. Anlässlich dessen möchten wir euch alle noch einmal bitten, zum Beispiel eine Mitgliedschaft in unserem Dachverband Profolk e.V. in Erwägung zu ziehen. Das ist nicht teuer, und mit mehr Mitgliedsbeiträgen könnten wir auch mehr bewegen. Wir müssen sichtbar werden - sonst werden wir noch ewig jammern und lamentieren, dass anderswo solche Musik von staatlicher Seite gefördert und in den Medien abgebildet wird, hier aber nicht. Oder ihr abonniert jetzt den FOLKER, unser professionelles Sprachrohr, welches schwer gebeutelt vor der Frage steht, ob und wie es weitergehen kann. Es wäre doch eine Schande, wenn wir nach der Pandemie noch nicht einmal mehr eine Zeitschrift hätten, in der Künstlerportraits, Album-Rezensionen und Konzerttermine stehen! Diese mittlerweile abgedroschene Phrase von der „Krise als Chance“ sollten wir mit Inhalt füllen. Wir haben es in der Hand! Wir hoffen, ihr bleibt uns gewogen. Wir brauchen einander - nur gemeinsam kommen wir durch diese stürmischen Zeiten. Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüßen aus dem artes Konzertbuero, Gudrun Walther & Falk Bruder (www.artes-konzertbuero.de)

Simon Kempston

Simon Kempston @ FROG

www.simonkempston.co.uk

Liebe Mitmenschen! Liebe Kulturinteressierte! Liebes Publikum des Akkordeonfestivals! Mit großem Bedauern müssen wir aufgrund der Covid -19 Pandemie und den zu deren Eindämmung beschlossenen Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung, das 22. INTERNATIONALES AKKORDEON FESTIVAL 2021 (20.02.-21.03.) absagen. Wir werden versuchen das Festival in der für heuer geplanten/gebuchten Form 2022 umzusetzen, wenn gewünscht behalten dafür bereits erworbene Tickets für den jeweiligen Programmpunkt/Konzertabend ihre Gültigkeit. Selbstverständlich können erworbene Karten aber auch bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen retourniert werden und der Ticketpreis wird rückerstattet. Wir hoffen und freuen uns auf ein Wiedersehen beim 23. INTERNATIONALES AKKORDEON FESTIVAL 2022 (19.02.-20.03.) unter hoffentlich glücklicheren und gesünderen Umständen. Herzlichst Friedl Preisl & Franziska Hatz (www.akkordeonfestival.at)

Schweren Herzens sagt das Kulturamt das für Mitte März 2021 geplante Intermezzo des renommierten Internationalen Klezmer Festivals Fürth ab. Das Festival ist seit Herbst 2020 fertig geplant, neun Bands aus Deutschland, Österreich und Schweden standen in den Startlöchern, in der Hoffnung, im Kulturforum, St. Michael, im ELAN und im Grünen Baum unter Einhaltung von Hygienekonzepten für ein kleines Publikum aufspielen zu können. Auch ein umfangreiches Rahmenprogramm war geplant, in dem es um das jüdische Erbe der Stadt Fürth sowie um die aktuelle Situation von Jüdinnen und Juden in unserer Gesellschaft gehen sollte. Die Musiker/-innen werden nun zum 10-tägigen Festival 2022 nach Fürth eingeladen, das dann hoffentlich wieder - zeitgleich mit der „Woche der Brüderlichkeit“ – vom 4. – 13. März 2022 – stattfinden wird. Das Kulturamt hat extra lange mit der Absage des Intermezzos gewartet, und die Organisation des Festivals, die normalerweise mehrere Monate in Anspruch nimmt, auf ein Mindestmaß reduziert, um Künstler/-innen Auftrittsmöglichkeiten zu bieten, sobald Veranstaltungen wieder erlaubt sind. Leider ist jedoch zur Zeit nicht absehbar, ab wann wieder veranstaltet werden darf. (www.klezmer-festival.de)

Liebe Freund:innen bester Irish & Celtic Folk Music, wir haben es gedreht und gewendet, beraten, studiert, gehofft, geplant und kalkuliert, aber es bleibt uns leider für 2021 nur die Möglichkeit, die Irish Spring Tournee rechtzeitig abzusagen. Bis ausreichende Impfungen das Virus in die Schranken weisen können, ist eine 35 Tage Tournee im Reisebus mit 16 Personen nicht machbar. Allein die Verantwortung für die Gesundheit aller Beteiligten lässt das nicht zu.Ob die Künstler überhaupt ohne Quarantäne-Maßnahmen ein/ausreisen können ist auch völlig offen. Stundenlanges Sitzen nebeneinander im Bus auf engstem Raum, Raststätten Stops, Einchecken in Hotels, stundenlanger Aufenthalt bei Soundcheck, Catering und Backstage allgemein, dabei immer Kontakt mit jeder Menge fremden Personen. Dann die Show am Abend: Statt wie gewohnt brutto 2:45h wohl nur max 90 min OHNE Pause möglich, Abstände unter den 12 Musikern auf der Bühne nicht machbar, Publikum-Catering und CD Verkauf sehr fragwürdig unter Abstandsregeln. Wenn das Virus Tour-Beteiligte erwischt müssen alle in Quarantäne und die Tour wäre vorbei. Ein gewohnt fulminanter, inspirierender Irish Spring Abend, mit Abstandshaltung, Verbot von Mitsingen, Tanzen und anfeuerndem Klatschen, passt weder in die Stimmung der Zeit noch wird er dem gewohnt künstlerischen Enthusiasmus auf der Bühne und im Publikum gerecht. Wir wollen und können zudem mit den spärlich erlaubten Besucherzahlen insgesamt kein ökonomisch sinnvolles Projekt verantworten, ohne dabei massiv zu verlieren. Es ist für alle Beteiligten der Tournee, also Busunternehmen, Tontechnik, Tourleitung und uns als Tourneeveranstalter, eine äußerst schwere, schmerzhafte und belastende Situation, ohne bisheriges Beispiel und ohne know-how wie wir das wieder ins Laufen bringen können. Wir hoffen jedoch auf Euer/Ihr Verständnis und freuen uns, die Planung für 4.3.-10.4.2022 zügig und mit deutlichem Optimismus voranzubringen. Die Künstler:innen und wir stehen bereit! Rainer Zellner und das Irish Spring Team (www.irishspring.de)

Das hat es in den 47 Jahren Irish Folk Festival (IFF) noch nicht gegeben: Die Tour 2020 musste wegen Corona auf das Jahr 2021 verlegt werden. Weil aber auch neue Veranstalter eingestiegen sind, wird die Tour 2021 sogar eine Woche länger werden. Es sieht ganz so aus, als ob man in der Krise auf bewährte Formate wie das IFF setzt. Die aktuelle Situation stellt die Veranstaltungsbranche vor große Herausforderungen. Keine Einnahmen - aber trotzdem viel Arbeit durch die Tourneeverlegungen. Schweren Herzens geben wir heute bekannt, dass viele unserer großen Herbsttourneen verlegt werden. Wir können es einfach nicht riskieren, Künstler einzufliegen, die dann vielleicht gar nicht oder nur vor kleiner Kulisse spielen können. Schon ohne Corona ist es oft nicht einfach die Kosten, die große Tourneen produzieren, wieder einzuspielen. Mit Corona geht es definitiv nicht auf. Aber wir denken vor allem natürlich an die Gesundheit unserer Künstler und Crewmitglieder - aber auch an unsere treuen Fans, von denen manche zur Risikogruppe gehören. In den letzten Wochen haben wir intensiv neue Termine für das Irish Folk Festival (IFF) in 2021 gesucht und auch gefunden. Wir konnten einmal mehr feststellen, welch feine Partner wir in D und CH haben. Alles lief so kollegial ab. Danke dafür. Wir leisten mit der Verlegung der Tour auf Herbst 2021 einen guten Beitrag, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Es gibt eine kleine Umbesetzung, da Aoife Scott & Andy Meaney im Herbst 21 leider schon anderweitig verpflichtet waren. An Ihre Stelle tritt ein anderes feines Duo: Diane Cannon & Jack Warnock. Petr Pandula & Magnetic Music (www.irishfolkfestival.de)

Jan Cornelius

Jan Cornelius "Vör Anker"

www.jan-cornelius.de

Liebe Freunde des Folk Clubs Bonn, Zum Jahreswechsel grüßt das Organisationsteam des Folk Clubs alle, die dem Folk Club über die vielen Jahre hinweg als Publikum oder als Musiker – und oftmals als Beides – die Treue gehalten haben. Es bedarf nicht dieses Briefes, um Euch klar zu machen, dass auch der nächste Termin ins Wasser fällt. Das Team steht aber Gewehr bei Fuß, um Folk-Club-Treffen sofort wieder starten zu lassen, wenn es wieder erlaubt und möglich ist. Wir peilen vorläufig Termine im Frühjahr an, wenn das Tageslicht wieder länger zur Verfügung steht und die Außentemperaturen angenehmer werden. Dann ist es unter Umständen wieder möglich, Folk-Club-Abende im Freien zu veranstalten. Veranstaltungen im Saal dürften trotz der jetzt angelaufenen Corona-Impfungen noch eine Weile untersagt bleiben. Aber auch die Freiluft-Veranstaltungen bleiben vorerst eine schöne Hoffnung, und wir müssen abwarten, wie sich das Geschehen entwickelt. Um sich ein wenig Folk-Club-Gefühl ins Haus zu holen, empfehlen wir die zahlreichen CDs und Internet-Angebote unserer Künstler. Viele von Euch haben jetzt deutlich mehr Zeit als früher, denn Ausgehen ist abgesagt. Besonders empfehlen möchten wir Euch die Musik unseres treuen schottischen Gefolgsmannes Simon Kempston, der seit Ende 2011 jedes Jahr im Folk Club aufgetreten ist und nur 2020 zwangsweise daheimbleiben musste. Er hatte es zu einer Tradition entwickelt, jedes Jahr ein neues Album zu erstellen, dessen Erstaufführung wir in jedem Dezember im Folk Club erleben durften – welch eine Ehre. Das wunderbare neue Album „Hand On My Heart“ konnte Corona-bedingt nicht im Folk Club ertönen, aber ihr könnt es erwerben. Geht auf Simons Website (www.simonkempston.co.uk). Dort könnt ihr die neue CD bestellen und ein Lied daraus auch anhören. Ihr könnt dort auch ältere Alben ordern. Für Besteller aus der Region Bonn bietet das Folk-Club-Team sogar die Zustellung per reitendem Boten (der reitet auf dem Fahrrad) an. Aber auch viele andere aus dem Folk Club bekannte Künstler bieten mit ihren CDs Möglichkeiten, diese Zeit mit musikalischer Unterstützung zu überstehen. Scrollt einmal durch den Folk-Club-Blog. Dort findet Ihr massenhaft Hinweise auf die Künstler, die bisher im Folk Club aufgetreten sind. Sehr viele von ihnen haben Musikangebote, und viele bieten auch CDs, online-Downloads von Musikdateien und auch online-Konzerte (mit der Möglichkeit Geld in einen elektronischen Hut zu legen) an. Insbesondere diejenigen Musiker, die als Profis von ihren Auftritten und Musikverkäufen leben, haben es aktuell außerordentlich schwer. Bei den meisten sind die Einnahmen nahezu auf Null heruntergestürzt und das schon seit einigen Monaten. Wir hoffen, dass Ihr gesund bleibt und dass wir uns bald wieder bei den Treffen des Folk Clubs sehen. Euer Folk-Club-Organisationsteam (folk-club-bonn.blogspot.com)

Liebe Freunde*innen, was für ein Jahr 2020. Im Frühjahr liefen unsere Vorbereitungen für das folkBALTICA Festival auf Hochtouren. Es wurde geplant, abgestimmt, gebucht und wieder abgestimmt. Wir waren in unserem Element. Planen bis zum Umfallen. Dann war da eine Wand und auf die sind wir mit unserem Schnellzug gekracht. Lockdown. Wir lieben den Sturm. Und auf einmal war da ganz viel Stille. Wir mussten uns neu sortieren und haben die Karten zum ersten Mal in die Luft geworfen. Neue spannende Wege wurden ausprobiert, wie die Open-Air Sommerkonzerte im Schifffahrtsmuseum in Kooperation mit der HofKultur und unser schönes Picknick-Konzert im Garten der Dänischen Bibliothek gemeinsam mit dem SSF, dem SdU und der Dansk Centralbibliotek. Endlich wieder Musik unter der Haut und leuchtende Augen bei unseren Besucher*innen. Freudentränen, die zeigen, wie wichtig die Musik ist. Die Windmondkonzerte im November sollten den Menschen wieder ein Strahlen in die Gesichter zaubern. Zweiter Lockdown. Mit der Absage umzugehen war schwer, aber so langsam wissen wir, wie der Hase läuft. Denn auch für das folkBALTICA Jahr 2021 wurden die Karten immer wieder in die Luft geworfen. Wir bleiben flexibel und schmieden an Plan A, B, C, ... Um den Rückblick abzurunden - was haben wir eigentlich gelernt? Die Stille auszuhalten, die Bedeutung von Flexibilität und, dass Krisen uns als Team nur noch mehr zusammenschweißen. Aber vor allem: dass die Solidarität unserer Freunden*innen des Festivals keine Grenzen kennt. Wir möchten uns bei euch bedanken. Dafür, dass wir euch an unserer Seite wissen. Ein folkBALTICA Jahr 2021 wird es geben. Es wird anders und doch besonders. Herzliche Grüße und bleibt gesund, das folkBALTICA Team - Elisabeth, Nele, Harald & Torge (www.folkbaltica.de)

Liebe Rudolstadt-Fans, die Ungewissheiten rund um Covid-19 und eine langfristige Festivalplanung – das passt eigentlich schwer zusammen. Aber wir wollen nicht im Wartestand verharren, denn schließlich teilen wir Eure große Sehnsucht nach Live-Musik. Sie fehlt. So sehr. Wir vermissen die aufregenden, herzlichen Begegnungen, die soviel Energie schenken und uns durch das Jahr tragen, wenn der Sommer längst vorüber ist. Wir können also gar nicht anders, als an der Vorbereitung für das nächste Festival zu arbeiten! Unser Wunschtermin dafür ist der 1. bis 4. Juli 2021. Dabei ist uns bewusst, dass am Ende nicht unser Wünschen und Wollen entscheidet, sondern eben die Pandemielage. Wir versuchen darum, so lange wie möglich alle Bälle in der Luft zu halten. Das heißt wir planen parallel unterschiedliche Varianten, was die Zahl der Besucher*innen, Bands und Bühnen angeht - ein verantwortungsvolles Hygienekonzept natürlich immer eingeschlossen! (www.rudolstadt-festival.de)

Wir sind aufgrund des diesjährigen abgesagten Tønder Festivals finanziell betroffen. Aber wir tun alles was in unserer Macht steht, dass das Festival 2021 stattfinden kann, damit das Publikum die Musik, Atmosphäre und Gemeinschaft auf unserem Festival wieder erleben kann. Erfreulich ist die enorme Unterstützung, die wir durch das Publikum, den Musikern, Technikern, den Freiwilligen sowie allen Partnern und das gesamte lokale Umfeld erfahren haben. Wir benötigen immer noch Unterstützung. Und wir hoffen, dass wir uns wieder beim Tønder Festival 2021 treffen. Maria Thessink, Künstlerische Leiterin des Tønder Festivals (www.tf.dk)

Lieber Tom, Jan Cornelius‘ CD VÖR ANKER ist nicht im Eigenverlag erschienen, sondern auf meinem ARTyCHOKE-Label mit der LC-Nr 01587. Ich bitte das bei eurer Rezi zu korrigieren. Auch für Labels ist es in Corona-Zeiten schwer genug und dann noch die ganze Streaming-Scheisse, die nichts einbringt. LG Ballou / ARTyCHOKE Artist Productions (www.laway.de)


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